Wir starten also aufsteigend zunächst mit der Rolle, die am wenigsten Rechte hat: Der Abonnent darf im Blog kommentieren und kann sich ein eigenes Profil anlegen. Manche Blogs handhaben es so, dass nur die Abonnenten kommentieren können. Das ist aber sicherlich nur dann sinnvoll, wenn ihr einen Blog lediglich einem kleinen, auserlesenen Kreis präsentieren wollt.
Im SHS-Menden Blog darf natürlich jeder gerne nach Herzenslust kommentieren. Wir freuen uns auf euer Feedback!

In aller Kürze: Abonnent

  • Hat die wenigsten Rechte.
  • Verfolgt den Blog und darf kommentieren.

Auf der nächsten Stufe befinden sich die Autoren. Sie dürfen ihre selbst geschriebenen Artikel auch selbst veröffentlichen und Kommentare zu diesen Beiträgen eigenständig freischalten. Im Gegensatz zu den Mitarbeitern können sie auch Fotos und Videos im CMS hochladen. Als WordPress-Benutzerrolle sind sie besonders interessant, wenn ihr jemanden komplett eigenständig als Artikel-Verfasser arbeiten lassen möchtet.

In aller Kürze: Autor

  • Darf eigene Artikel verfassen und veröffentlichen
  • Darf Fotos und Videos hochladen
  • Kann Kommentare zu den eigenen Artikeln freischalten

Wenn ihr möchtet, dass jemand im Backend zwar Artikel verfassen, aber nicht veröffentlichen kann, ist die Rolle des Mitarbeiters die richtige für diese Person. Auch das Bearbeiten von Artikeln anderer Autoren ist für sie nicht möglich. Sie sehen zwar die Titel der anderen Beiträge, können aber nur die eigenen ändern. Zusätzlich ist es ihnen nicht gestattet, Seiten zu erstellen oder Fotos und Videos hochzuladen.

In aller Kürze: Mitarbeiter

  • Darf eigene Artikel verfassen, jedoch nicht veröffentlichen.
  • Darf keine Seiten erstellen.
  • Darf keine Fotos oder Videos hochladen.

Deutlich mehr Macht hat der Redakteur. Er darf eigene sowie fremde Beiträge editieren, veröffentlichen oder sogar löschen. Ausgenommen davon sind nur die Artikel von Administratoren. Auch statische Seiten und Kategorien dürfen Redakteure anlegen und bearbeiten.

In aller Kürze: Redakteur

  • Darf Seiten und Artikel erstellen sowie veröffentlichen.
  • Kann Kategorien und Schlagwörter anlegen sowie bearbeiten.
  • Kann Artikel anderer Nutzer (Ausnahme: Administrator) bearbeiten und freischalten.

Der Administrator hat alle Rechte. Aus diesem Grund solltet Ihr diese Rolle natürlich nur an äußerst vertrauenswürdige Personen vergeben, denn einem Benutzer mit Adminrechten stehen alle Türen offen. Am sinnvollsten ist es, nur dem technischen Betreuer der Seite den Administrator-Zugang zu geben.

In aller Kürze: Administrator

  • Kann in jedem Bereich der WordPress-Seite aktiv sein
  • Kann andere Administratoren löschen, Benutzerrollen ändern oder neue Benutzer anlegen
  • Detaillierte Rechteverwaltung per Plugin